Ich hebe mein Glas, lasse den Inhalt nach links und rechts schwappen. Ja so lässt sich eigentlich das Leben leben. Glaube ich zuminderstens. Meine Gedanken kreisen, ich atme die frische Luft ein. Rieche seinen Duft. Mein Blick gleitet umher und verharrt auf meinen Beinen, auf meinem linken Knie prankt ein großer blau-gelb-grüner Fleck. So sehen Erinnerungen aus, schießt es durch meinen Kopf. Schade nur das diese Erinnerungen so schnell verblassen. Sich nicht im geringsten fest halten lassen. Man kann sie nur so schwer Einfangen, man hält sie einen kurzen Moment fest und ein Lächeln schwebt über dein Gesicht. Und im nächsten Moment schon, entgleiten sie dir, schweben davon und landen in der Wolke der Erinnerung.
Ich greife nach meinem Rock, der leichte weiße Stoff weht in der Abendbrise. Der Junge neben mir sieht zu mir und seine Augen strahlen. Vielleicht bin nicht nur im Moment ich glücklich. Vielleicht haben wir gerade einen kleinen Ort gefunden, in dem sich zwei Menschen befinden die ihre Glückswolke gefunden haben. Ich dachte immer ich wäre alleine hier, wäre allein das Wolkenmädchen, aber vielleicht gibt es doch einen Wolkenjungen. Genau der, der in diesem Atemzug neben mir sitzt. Der das Glas abstellt und mich anlächelt. Wie ich das Lächeln liebe, wie es durch mich Stromstöße schickt. Ein einziges Lächeln. Und diese Augen. Die mit dem Mond um die Wette leuchten. Der Mond um den sich langsam die Wolken schieben. Die Wolken mit all den schönen Erinnerungen. Und vielleicht wird dieser Moment in ein paar Stunden auch als Wolke da oben herum fliegen.
Ich greife nach meinem Rock, der leichte weiße Stoff weht in der Abendbrise. Der Junge neben mir sieht zu mir und seine Augen strahlen. Vielleicht bin nicht nur im Moment ich glücklich. Vielleicht haben wir gerade einen kleinen Ort gefunden, in dem sich zwei Menschen befinden die ihre Glückswolke gefunden haben. Ich dachte immer ich wäre alleine hier, wäre allein das Wolkenmädchen, aber vielleicht gibt es doch einen Wolkenjungen. Genau der, der in diesem Atemzug neben mir sitzt. Der das Glas abstellt und mich anlächelt. Wie ich das Lächeln liebe, wie es durch mich Stromstöße schickt. Ein einziges Lächeln. Und diese Augen. Die mit dem Mond um die Wette leuchten. Der Mond um den sich langsam die Wolken schieben. Die Wolken mit all den schönen Erinnerungen. Und vielleicht wird dieser Moment in ein paar Stunden auch als Wolke da oben herum fliegen.