Es gibt viele Möglichkeiten. Man merkt es irgendwann, wenn man älter wird. Ich merke es, vor ein paar Monaten. Vielleicht auch vor einem Jahr. Ich habe immer gedacht das Leben sei so unsicher, so unendlich einfach und irgendwie auch so vorgeplant. Vielleicht auch in einer gewissen Weiße unerreichbar. Aber ich denke mittlerweile anderes. Weiß es vielleicht sogar.
Es liegt in deiner Hand, mit was du glücklich bist. egal ob es der Beruf ist, der Ort den du deine Heimat nennst oder die Menschen mit denen du dich umgibst.
Die Wohnung. Eine mit einem großen Fenster, ein verschnörkelter Französischer Balkon davor. Die Aussicht auf das Haus gegenüber, Altbau, weiß oder hellblau, mit viel Stuck. Alter perfektionierter Architektur. Weiße Möbel, voller Leben, mit Meiner Handschrift eingerichtet. Die mich Willkommen heißt, wenn ich nach Hause komme. Egal ob total abgekämpft und kaputt oder fröhlich tanzend.
Ein Café. Mein Lieblingscafé, dass ich immer besuche, wenn ich Trost brauche, oder einfach mal mit Freunden quatschen will. Über das Glück reden kann, an einem Ort, an dem mich die Mitarbeiter kennen. An dem sie lächeln, wenn ich komme, mit meinen Herzensmenschen.
Ein Urlaubsort. Eine Weltreise. Kein Weltenbummler, aber jemand mit Erinnerungen, an viele Orte auf der Welt. Ja ich bin nicht jemand, der für zwei Jahre seine Koffer packt und einfach mal der Familie den Rücken kehrt. Aber ich will trotzdem meine kleine feinsäuberlich geschriebene Liste abarbeiten. Mit verschiedenen Orten darauf, die alle eine Geschichte haben, warum sie abgearbeitet werden müssen. Vielleicht will ich aber auch später eine kleine Wohnung am Meer. Italien, mit dem besten Essen, dem Blick auf die unzähligen Wellen, die sich mit kleinen Stößen in dem Sand verewigen und Spuren hinterlassen. Genau die Spuren, die das kleine Patschehändchen mit den kleinen Füßchen hinterlässt, das vor uns herläuft und mit den Schaumkronen fangen spielt. Ich hinterher, in der Hand seine Hand, die mich hält, stützt, führt, zum Lachen bringt, mir was vorließt, nie genug kriegen kann Fotos zumachen. Eine Hand, die meine hält und lachend und grinsend hinter meinem Patschehändchen hersaust. Und ich, wie ich dastehe und einen glücklichen Seufzer von mir gebe, den Blick auf mein liebes Meer gerichtet und mir jede Minute denke, wie zufrieden ich bin. Auch wenn es den Alltagsstress gibt. Aber ich habe meine zwei Menschen um mich herum, und noch viel mehr.
Ein Café. Mein Lieblingscafé, dass ich immer besuche, wenn ich Trost brauche, oder einfach mal mit Freunden quatschen will. Über das Glück reden kann, an einem Ort, an dem mich die Mitarbeiter kennen. An dem sie lächeln, wenn ich komme, mit meinen Herzensmenschen.
Ein Urlaubsort. Eine Weltreise. Kein Weltenbummler, aber jemand mit Erinnerungen, an viele Orte auf der Welt. Ja ich bin nicht jemand, der für zwei Jahre seine Koffer packt und einfach mal der Familie den Rücken kehrt. Aber ich will trotzdem meine kleine feinsäuberlich geschriebene Liste abarbeiten. Mit verschiedenen Orten darauf, die alle eine Geschichte haben, warum sie abgearbeitet werden müssen. Vielleicht will ich aber auch später eine kleine Wohnung am Meer. Italien, mit dem besten Essen, dem Blick auf die unzähligen Wellen, die sich mit kleinen Stößen in dem Sand verewigen und Spuren hinterlassen. Genau die Spuren, die das kleine Patschehändchen mit den kleinen Füßchen hinterlässt, das vor uns herläuft und mit den Schaumkronen fangen spielt. Ich hinterher, in der Hand seine Hand, die mich hält, stützt, führt, zum Lachen bringt, mir was vorließt, nie genug kriegen kann Fotos zumachen. Eine Hand, die meine hält und lachend und grinsend hinter meinem Patschehändchen hersaust. Und ich, wie ich dastehe und einen glücklichen Seufzer von mir gebe, den Blick auf mein liebes Meer gerichtet und mir jede Minute denke, wie zufrieden ich bin. Auch wenn es den Alltagsstress gibt. Aber ich habe meine zwei Menschen um mich herum, und noch viel mehr.