Es fühlt sich wie das normalste der Welt an. Als würde es schon immer so geplant gewesen sein. Er hält meine Hand, geht ein Stückchen vor mir. Ich hinter ihm, mustere ihn, grinse. Mich durchzuckt ein wunderschönes Gefühl. Wie das klingt, anscheinend ist sogar für mich ein Platzt auf der rosa-roten Wolke reserviert worden.
Ich mag den Ausblick, um mich herum riesige Nadelbäume, die ein bisschen Schatten werfen, nur glücklich lachende Menschen um mich herum. Der Typ mit der Cap nach hinten, mit dem weißen T-Shirt, dem überzeugten Gang, der Jeanshort, der orangenen Sonnenbrille, den abgewetzten Schuhen. Wir biegen ab, direkt vor mir liegt das Meer. Neben mir der Junge, der mich zum strahlen bringt. Darf ich kurz mal die Hände in die Luft werfen und vor lauter Freude schreien?
Ich vermische zwei Personen. Sehe in ihm hundertmal mehr, er hat nur eine Aufgabe. Mir helfen, dass ich den Jungen in meinem Leben vergesse, der mir so viel bedeutet hat.
An sich macht er seine Sache nicht schlecht. Ich mag ihn, er mag mich. Ob es genug ist für das uns?
Ich vermische zwei Personen. Sehe in ihm hundertmal mehr, er hat nur eine Aufgabe. Mir helfen, dass ich den Jungen in meinem Leben vergesse, der mir so viel bedeutet hat.
An sich macht er seine Sache nicht schlecht. Ich mag ihn, er mag mich. Ob es genug ist für das uns?
Plötzlich fühlt es sich so einfach an einzuschlafen. Keine Tränen fließen mehr in den Träumen, denn du fängst mich auf. Eher laufen wir zusammen, als das wir stehen bleiben. Manchmal frage ich mich ob es fair ist. Doch wer ist fair zu mir? Darf ich mich nicht auch gut fühlen und auf mein Herz aufpassen.