Es ist nicht mal ein Jahr her.
Trotzdem habe ich meine eigenen Worte, meine eigenen Gedanken vergessen.
Habe das, was mich auf meine kleine Glückswolke katapultiert hat, mir eine neue Welt geöffnet hat, verdrängt.
Habe es fallen gelassen, bin daran vorbei gerannt, habe es einfach vergessen wieder auf zu heben.
Mich daran zu erinnern.
Mir ist klar, dass ich Worte meiner Lehrer vergessen kann.
Dass ich die Worte meiner Freunde vergesse, die sie mir vor Jahren über einen Typen gesagt haben. Worte, die ich damals gar nicht hören wollte.
Aber wie konnte ich meine eigenen Worte vergessen, die ich so gefühlt habe, mit all dem Glück, das in mir steckt?
Wie konnte ich mich selbst vergessen und mich in einem Trott verlieren, der mich wieder zu dem gemacht hat, der ich nicht mehr sein wollte. Zu dem Menschen, von dem ich mich abgewendet habe, über den ich nur noch den Kopf geschüttelt habe.
Es ist nicht so, dass ich irgendwas bereuen würde. Ich weiß, warum ich der Mensch war, ich weiß, warum alles so gekommen ist, wie es kommen musste.
Aber irgendwann, da muss Schluss sein. Irgendwann, kann ich nicht mehr das Schicksal als Entschuldigung vorschicken. Da muss ich einfach anfangen es zu wagen.
Ich habe gewartet, auf ihn, damit ich endlich einen Grund zum lächeln habe. Auf die Zufriedenheit, dass sie endlich mein Leben erhellt.
Aber auch er, wird nicht den Grund liefern, um endlich mehr Licht in mein Leben zu bringen. Ich muss es endlich selbst schaffen, es werden nicht die starken Arme, die Küsse und die langen Nächte sein, die mich zu mir selbst bringen.
Jemanden, etwas oder es.
Lieben.
Lieben und eben nicht hassen.
Denn ich hatte das Gefühl in den letzten Jahren und Monaten, an all dem Hass um mich und in mir zu ersticken.
Kurz war er weg, der Hass, aufgewühlt worden, von all den tausend Stimmen um mich herum, die mich angeschrieben haben, dass ich endlich jemanden lieben sollte. Doch so schnell wie die Staubschicht aufgewühlt und hoch in die Lüfte geflogen ist, weg von meiner Seele, weg mit dem Hass. So schnell ist er wieder gekommen. Hat sich wieder niedergelassen, denn es war bequem, unglaublich einfach, die schlechte Laune, auf einen Menschen und eine Situation zu schieben, sich von dem Hass, dem Schwarz auffressen zu lassen und sich immer weiter von dem Licht weg zu drehen.
Ich habe aufgehört zu schreiben und habe nur noch funktioniert.
Habe versucht von ihm weg zulaufen und saß doch wieder jede Woche neben ihm, mit klopfendem Herzen, der Hoffnung in mir und all den dunklen Wölkchen auf meiner Seele.
Ich habe ihn aus meinem Leben geworfen, sitze seit Monaten nicht mehr neben ihm, habe die Hoffnung weggepackt, nicht aufgegeben, hebe sie mir eben nur auf für jemanden anderen, vielleicht jemanden, für den es sich lohnt.
Und ich beginne wieder zu lieben, richtig und wahrhaftig.
Der Hass?
Den habe ich bekämpft.
Ich versuche nur noch die Sonnenstrahlen zu zählen.
Es ist nicht so, dass ich irgendwas bereuen würde. Ich weiß, warum ich der Mensch war, ich weiß, warum alles so gekommen ist, wie es kommen musste.
Aber irgendwann, da muss Schluss sein. Irgendwann, kann ich nicht mehr das Schicksal als Entschuldigung vorschicken. Da muss ich einfach anfangen es zu wagen.
Ich habe gewartet, auf ihn, damit ich endlich einen Grund zum lächeln habe. Auf die Zufriedenheit, dass sie endlich mein Leben erhellt.
Aber auch er, wird nicht den Grund liefern, um endlich mehr Licht in mein Leben zu bringen. Ich muss es endlich selbst schaffen, es werden nicht die starken Arme, die Küsse und die langen Nächte sein, die mich zu mir selbst bringen.
Jemanden, etwas oder es.
Lieben.
Lieben und eben nicht hassen.
Denn ich hatte das Gefühl in den letzten Jahren und Monaten, an all dem Hass um mich und in mir zu ersticken.
Kurz war er weg, der Hass, aufgewühlt worden, von all den tausend Stimmen um mich herum, die mich angeschrieben haben, dass ich endlich jemanden lieben sollte. Doch so schnell wie die Staubschicht aufgewühlt und hoch in die Lüfte geflogen ist, weg von meiner Seele, weg mit dem Hass. So schnell ist er wieder gekommen. Hat sich wieder niedergelassen, denn es war bequem, unglaublich einfach, die schlechte Laune, auf einen Menschen und eine Situation zu schieben, sich von dem Hass, dem Schwarz auffressen zu lassen und sich immer weiter von dem Licht weg zu drehen.
Ich habe aufgehört zu schreiben und habe nur noch funktioniert.
Habe versucht von ihm weg zulaufen und saß doch wieder jede Woche neben ihm, mit klopfendem Herzen, der Hoffnung in mir und all den dunklen Wölkchen auf meiner Seele.
Ich habe ihn aus meinem Leben geworfen, sitze seit Monaten nicht mehr neben ihm, habe die Hoffnung weggepackt, nicht aufgegeben, hebe sie mir eben nur auf für jemanden anderen, vielleicht jemanden, für den es sich lohnt.
Und ich beginne wieder zu lieben, richtig und wahrhaftig.
Der Hass?
Den habe ich bekämpft.
Ich versuche nur noch die Sonnenstrahlen zu zählen.